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Einsatztagebuch

Ertrinkungsunfall

Vermisste Person im Wasser

Einsatznummer: 2024-003
Einsatz von:
Bez. Osnabrück e.V.
Einsatzart:
Ertrinkungsunfall
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
30.07.2024 - 30.07.2024
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 30.07.2024 um 13:26 Uhr
Einsatzende:
30.07.2024 um 17:30 Uhr
Einsatzregion:
Gewässer ohne Regelwachdienst
Einsatzort:
Gymnasium Bersenbrück
Einsatzauftrag:

-Personensuche im Seitenarm mit Strömungretter inklusive Uferrandsuche

-Nachbereichssuche der Einsatzstelle an der Hase mittels Sonarboot 

-Fernerkundung mittels Drohne

- Personensuche unter Wasser mit Einsatztauchern

-Einsatzführung eines Einsatzabschnittes

Einsatzgrund:

Alarmierung zu  "vermisste Person im Wasser"

Beteiligte Gliederungen:
  • Ortsgruppe Bramsche e.V.
  • Ortsgruppe Georgsmarienhütte e.V.
  • Ortsgruppe Obere Hunte e.V.
  • Ortsgruppe Osnabrück e.V.
  • Ortsgruppe Quakenbrück im Artland e.V.
Eingesetzte Kräfte
2/3/16/21
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 1 Taucheinsatzführer
  • 4 Wasserretter
  • 4 Einsatztaucher
  • 2 Strömungsretter
  • 1 Zugführer
  • 2 Gruppenführer
  • 2 Helfer KatS
  • 2 Signalmann
  • 2 Drohnenpilot / Fernpilot
Eingesetzte Einsatzmittel

Kurzbericht:

Seit 13:00 Uhr wurde eine 31- jährige, männliche Person in Bersenbrück vermisst. Zuletzt wurde sie gegen 11:30 gesehen, wie sie in die Hase zum baden ging.

Auf Grund dieser Meldung, hat die Leitstelle gegen 13:26 Uhr den Rettungsdienst, die Wasserrettungseinheiten der DLRG und der Feuerwehr Bramsche, sowie die Feuerwehr Bersenbrück alarmiert.  Zusätzlich wurden im weiteren Einsatzverlauf noch die SEG Süd der DLRG, die Drohneneinheit der Kreisfeuerwehr Osnabrück und ein Polizeihubschrauber  und die Malteser nachalarmiert.


Ein Wasserrettungsboot suchte den Nahbereich der Unfallstelle sowie die Umflut der Hase mit einem Side-Scan-Sonar ab. 
Strömungsretter ergänzten die Suche in der Umflut indem sie wasserseitig den Uferrand absuchten und die Verdachtspunkte des Sonarbootes erkundeten.

Zusätzlich wurde die Einsatzdrohne der Führungsunterstützung Süd , zusammen mit der Drohneneinheit der Kreisfeuerwehr, eingesetzt um das Gelände von Oben abzusuchen. 

Die Einsatztaucher standen bereit um beim Taucheinsatz am Hasewehr zu unterstützen.

Nach knapp 3 Stunden wurde der Vermisste durch die Polizei wohlbehalten an Land aufgefunden. Der Einsatz konnte dann beendet werden.

 

Insgesamt beteiligten sich 120-150 Einsatzkräfte an der Suche.
 

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