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Wir stellen vor...

Name:                        Matthias Busse

Alter:                          29 Jahre

Beruf:                         Mitarbeiter im Vertriebsaußendienst

Wohnort:                   Bad Essen-Eielstädt

 

Was machst du in der OG / dein Tätigkeitsbereich in der OG:

Ich bin aktiv im Einsatzbereich unserer Ortsgruppe und dort Truppführer für unsere Einsatzkräfte in der Örtlichen Gefahrenabwehr sowie dem Katastrophenschutz. Seit 2016 bin ich zudem 2. Vorsitzender unserer DLRG-Ortsgruppe Obere Hunte e.V. und damit verantwortlich für die Geschäftsführung der Ortsgruppe.

Seit wann bis du Mitglied?

Mitglied bin ich seit 2003, damals angefangen als Teilnehmer beim Kinder- und Jugendtraining. Zum Einsatzwesen bin ich dann mit ca. 17 Jahren als Wachgänger auf den Veranstaltungen auf Schloss Ippenburg gekommen.

Was macht dir an der Arbeit in der Ortgruppe besonders Spaß?

Das Miteinander in der DLRG ist etwas ganz Besonderes. Unsere Arbeit in der DLRG ist so vielschichtig, dass für jedes Mitglied, das sich aktiv einbringen möchte, der passende Platz gefunden werden kann.
So bieten unsere Kameradinnen und Kameraden Seepferdchen-Kurse an, machen eine grandiose Arbeit in unserer DLRG-Jugend beim Kinder- und Jugendtraining an unseren zwei Ausbildungsstandorten, als Teamer bei unserem Jugend-Einsatz-Team (JET) oder lehren den Kindergarten-Kindern im Altkreis Wittlage die Baderegeln. Auch haben wir Mitglieder, die als Erste-Hilfe- und Sanitäts-Ausbilder aktiv sind. Und natürlich nicht zu vergessen: Unsere Einsatzkräfte (u.a. Strömungsretter, Boots- und Hundeführer), die viele Stunden in Ausbildung und Übungen stecken, um anderen Menschen im Ernstfall zur Hilfe zu kommen. Zuletzt während der Hochwasser-Katastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz im Juli 2021.

Ich glaube, es ist nicht übertrieben, wenn man sagt, dass es kaum einen anderen Verein gibt, der so viele Facetten aufweist und doch als eine große Familie auftritt. Dieses Engagement ist in keinster Weise selbstverständlich und ich bin stolz darauf, dass jeder Einzelne bei uns mit vollem Herzblut bei der Sache ist.

Wie bist du zur DLRG gekommen?

Angefangen bin ich als kleiner Junge beim Kinder- und Jugendtraining in Bohmte. Über die Jahre wurde ich größer und habe verschiedene Schwimmabzeichen abgelegt, bis ich dann irgendwann gefragt wurde, ob ich auch mal zu den „Großen“ beim Rettungsschwimmtraining dazu kommen möchte. Zeitgleich bin ich beim Kinder- und Jugendtraining aus dem Wasser an den Beckenrand gewechselt und war einige Zeit dort als Betreuer aktiv. Irgendwann kam dann die Position als 1. Jugendvorsitzender hinzu. Später wechselte ich dann erst als Beisitzer in den Vorstand und wurde 2016 sogar 2. Vorsitzender der Ortsgruppe.

Das Einsatzwesen der DLRG hat mich von Anfang an fasziniert, sodass ich mich irgendwann vom Kinder- und Jugendtraining verabschiedet habe um mich verstärkt im Einsatzbereich einzubringen und diesen zusammen mit vielen anderen Mitgliedern – allen voran unserem Leiter Einsatz Lars Hanschen – weiter auszubauen. Hier wollen wir die Kompetenzen der DLRG in Örtlicher Gefahrenabwehr und dem Katastrophenschutz noch weiter in unseren regionalen Strukturen verankern und den Schulterschluss mit den Feuerwehren, dem THW sowie dem DRK stärker ausbauen und eine Selbstverständlichkeit werden lassen. Denn nur gemeinsam können wir den Bevölkerungsschutz optimal aufstellen, um in jeder Lage Hilfe leisten zu können.

Deine schönsten Erlebnisse bei der DLRG oder in deinem Tätigkeitsfeld?

Es gab schon viele schöne Momente, an die ich mich gerne zurück erinnere. Ein Moment ist aber noch gar nicht so lange her. Lange Zeit hat während der Corona-Pandemie das Vereinsleben ruhen müssen – im Jahr 2020 passierte über ein halbes Jahr rein gar nichts. Kein Training, keine Übungen, keine Dienste. Als wir dann endlich im Herbst 2020 wieder den Ausbildungsbetrieb in Präsenz aufnehmen konnten, war die Beteiligung wirklich überwältigend. Alle haben sich gefreut, wieder gemeinsam an unseren Stützpunkten Dienst zu leisten, sich wiedersehen und in den Bädern trainieren zu können. Es war schön, in die strahlenden Gesichter zu schauen, als man endlich wieder die rote Einsatzkleidung tragen konnte. Wollen wir hoffen, dass wir nicht nochmal alle Aktivitäten ruhen lassen müssen. Sonst könnte das Ehrenamt und das Vereinsleben überall nachhaltigen Schaden erleiden. 

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